Zur Entstehungsgeschichte Mönchow und dem “Reusenhof”,
erstmals 1187 erwähnt, existierte Mönchow zunächst als Ort der Mönche, erst im 17./18. Jahrhundert gezielte Ansiedlungen durch das Großgut Wilhelmshof – ländlich /bäuerlich geprägt – Fischer waren hier bis in die 1990iger Jahre angesiedelt.
Nach der “Wende” und diversen Bodenreformen gingen der Fischfang zurück, die kleinen bäuerlichen Höfe wurden aufgegeben.
Heute zeigt sich der Ort Mönchow als kleiner Ort mit diversen reetgedeckten Häusern, einer spätgotischen Dorfkirche sowie einem eindrucksvollen Mausoleum auf dem Friedhof.
Erst Mitte der 90iger Jahre bis 2013 entstand durch die Zusammenlegung von 4 Grundstücken der idyllische und doch weitläufige “Reusenhof” als Ruheoase für Feriengäste, eingebettet in Äcker, Wiesen, Schutzdeiche mit einem traumhaften Blick auf das Stettiner Haff.
Wer pure Erholung fernab von Strand und Touristen-Hochburgen sucht, ist hier genau richtig.